HRweb.at: LEGO SERIOUS PLAY ® – Ernsthafte Organisationsentwicklung
LEGO ® SERIOUS PLAY ®: Intensiver Austausch, aber auf Augenhöhe! Diese Workshop-Methode bringt Teilnehmende dazu mit den Händen zu denken und mit den Augen zuzuhören.
LEGO ® SERIOUS PLAY ®: Intensiver Austausch, aber auf Augenhöhe! Diese Workshop-Methode bringt Teilnehmende dazu mit den Händen zu denken und mit den Augen zuzuhören.
Veronika Jakl wurde angefragt als Testimonial für das Psychologiestudium an der Universität Wien! Auf der Homepage des neues Master-Studiengangs "Psychologie: Schwerpunkt Arbeit, Wirtschaft, Gesellschaft" erzählt sie ihren Werdegang nach dem Studium und wie sie die Studieninhalte in der Praxis anwenden kann.
Wie lässt sich die Zahl der Unfälle am Bau reduzieren? Darüber sprach die Bayerische Staatszeitung mit Agnes Kelm, Leiterin des aktuellen Forschungsprojekts „Arbeitsschutz – Building Information Modeling“ an der Bergischen Universität Wuppertal, und Veronika Jakl, Projektleiterin Arbeitspsychologie Jakl.
Wie kann die Evaluierung psychischer Belastungen in der Realität gelingen? Lesen Sie in diesem Artikel ein reales Praxisbeispiel aus einem Ärztezentrum wie man psychische Belastungen nachhaltig reduzieren kann.
Mir reichts! Es schwirren so viele Schlagwörter in der Szene rund um „die neue Arbeitswelt“ herum: Emotionale Intelligenz, Wirksamkeitsbewusstsein, Employality, Mindfulness, … Jede/r Berater/in glaubt das Rad neu erfunden zu haben und hat „das einzig hilfreiche Modell“ entwickelt. Und natürlich gleich einen teuren Methodenkoffer dazu.
Und zu 95% beschäftigen sich diese Organisationsentwickler, Lebensberater und Coaches nicht mit den vorhandenen, wissenschaftlich überprüften Modellen. Sie kennen nicht die belegten Zusammenhänge zwischen Belastungen und Beanspruchungen. Vielleicht können sie nicht einmal diese Begriffe unterscheiden.
Ständige Erreichbarkeit auch in der Freizeit ist für viele Arbeitnehmer normal. Das kann jedoch negative Folgen für die Gesundheit haben. Holen Sie sich hier Tipps, was Sie als Führungskraft und Kollege für eine positive Kommunikationskultur beitragen können.
Alle 3 Jahre kommt die internationale Fachwelt zusammen und tauscht sich über Trends und Errungenschaften im ArbeitnehmerInnenschutz aus. Veronika Jakl war eingeladen ihr Poster zur Evaluierung psychischer Belastungen zu präsentieren. Hier ihr Event-Bericht:
Anerkennung ist ein zentraler Faktor für Gesundheit am Arbeitsplatz. Jeder Mensch strebt nach einem Gleichgewicht zwischen seinem Investment bei der Arbeit und der erfahrenen Belohnung. Holen Sie sich hier Tipps, was Sie als Führungskraft dazu beitragen können.
Wussten Sie, dass Büroarbeit lebensgefährlich ist? Es stimmt. Sitzen ist das neue Rauchen, wie zahlreiche Studien bestätigen. Der Alltag der meisten Büromenschen besteht aus einer Art Dauersitzen: Aufstehen, Frühstück im Sitzen – zur Arbeit fahren im Sitzen – arbeiten im Sitzen – Mittagspause im Sitzen – nach Hause fahren im Sitzen – Nachtessen im Sitzen – hier evtl. eine Stunde Sport – auf dem Sofa lümmeln im Sitzen. Das bringt uns auf gut 14 Stunden sitzen pro Tag und dann noch 6-8 Stunden Schlaf. In einem 24 Stunden Zyklus. Das ist viel zu wenig.
MitarbeiterInnen tun sich schwer dabei ihre Gedanken auszudrücken. Die inoffiziellen Informationswege sind im Organigramm nicht abgebildet. Im Workshop sprechen nur die Vielredner und der Rest arbeitet zwischendurch am Smartphone. Das Management zieht nicht an einem Strang und entscheidet nach Bauchgefühl.
Für all diese Probleme gibt es eine Lösung: LEGO® SERIOUS PLAY®! Eine mitreißende Workshop-Methode, die spielerisch hilft vieles begreifbar zu machen.
Die Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen wird von einigen Unternehmen als einmalige Übung gesehen. Doch das Gesetz verlangt Konsequenz und Nachhaltigkeit. Was heißt das in der Umsetzung?
Radio 88.6 hat Veronika Jakl gefragt: Könnte man 3 Tage jeweils 12 Stunden arbeitet und dafür jede Woche 4 Tage frei haben? Der 12h-Arbeitstag wird ja auch gerade politisch heiß diskutiert. Hier die Antwort aus arbeitspsychologischer Sicht!
Wir haben beim "Forum Prävention" in Wien 2017 mal nachgefragt, was Menschen an ihrem Job verändern würden.
Und das waren die Antworten!
Wir haben beim "Forum Prävention" in Wien 2017 mal nachgefragt, was Menschen an ihrem Job lieben.
Und das waren die Antworten!
Handlungsspielraum ist ein zentrales Merkmal für psychische Gesundheit und psychologisch gesunde Arbeitsbedingungen. Die Wahl zu haben und selbst entscheiden zu können, ist für uns Menschen extrem wichtig. Holen Sie sich hier Tipps, was Sie als Führungskraft dazu beitragen können.
Kritik auszusprechen kann unangenehm sein. Aber Feedback so zu geben, dass es ankommt und sich etwas verändert, ist wichtig im Arbeitsalltag.
Sie haben die Statistiken zur Mitarbeiterbefragung erhalten? Sie haben die Auswertung zur Evaluierung psychischer Belastungen erhalten und sollen jetzt Maßnahmen finden? Sie haben das Gefühl es „läuft nicht rund“ und wollen die Arbeitsbedingungen Ihrer Mitarbeiter verbessern?
Es gibt viele Anlassfälle um in einer Abteilungsbesprechung über Stress zu sprechen. Lesen Sie hier, wie Sie optimal vorgehen können.
Wie kann man Arbeitsplätze in Hinsicht auf psychosoziale Risiken optimieren? Was ist Stress? Was sind Stressoren? Und was sind subjektive Signale, dass man sich belastendem Stress aussetzt? Was ist die einfachste zu ändernde Rahmenbedingung in Unternehmen, um die psychosozialen Belastungen zu reduzieren?
Veronika Jakl im Gespräch mit Bastian Wilkat (49min).
Auf den ersten Blick scheint arbeitsbedingter Stress nicht wirklich etwas mit Skifahren zu tun zu haben. Im Gegenteil: Die meisten nützen die schneebedeckten Pisten eher zum Entspannen. Entweder fährt man selbst aktiv oder man sieht, wie aktuell, den Profis bei der Ski-WM im Fernsehen zu.
Und diese Profis sind es auch, die uns einiges über die unterschiedlichen Auswirkungen von Stress verdeutlichen können. Alles was wir dafür benötigen, ist die Stresskurve nach Dodson & Yerkes und einen Profi-Rennläufer.
Die Feststellung, welche psychischen Arbeitbedingungen an einem Arbeitsplatz herrschen, ist nur ein erster Schritt. Fast noch wichtiger ist dann die Nachbesprechung der Ergebnisse mit der jeweiligen Führungskraft.
Die Führungskraft versteht die problematischen Arbeitsbedingungen und kann den Stress der Mitarbeiter nachvollziehen? Super, dann geht es um die Planung der weiteren Schritte.