HRweb.at: Interview zur psychologischen Arbeitsplatz-Evaluierung
Interview mit Veronika Jakl zum Thema "Arbeitsplatzevaluierung - Was steckt dahinter?"
Interview mit Veronika Jakl zum Thema "Arbeitsplatzevaluierung - Was steckt dahinter?"
Was ist eigentlich eine psychische Gefährdungsbeurteilung? Wer darf das machen? Welche Parallelen gibt es zur technischen Gefährdungsbeurteilung? Donato Muro vom Podcast "Arbeitsschutz kompakt" hat Veronika Jakl zum Interview gebeten.
Wie soll eine Organisation mit Gefahren umgehen? Welche Maßnahmen sind hilfreich und gesetzeskonform? Das STOP-Prinzip als Grundregel hilft!
Im Zuge der Internationalen Woche der psychischen Gesundheit fand in Brüssel die Veranstaltung „The future of work and mental health“ statt. Veronika Jakl wurde für die Podiumsdiskussion eingeladen. Lesen Sie hier ihren Bericht:
Psychische Arbeitsbedingungen müssen genauso evaluiert werden wie technische und arbeitsmedizinische Aspekte. Doch es kursieren immer noch viele Gerüchte und gefährliches Halbwissen. Zeit, damit aufzuräumen!
Welche psychischen Belastungen gibt es in der Bau-Branche? Welche Ansätze gibt es in Europa um die psychische Gesundheit am Bau verbessern? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich ExpertInnen aus 7 Europäischen Ländern. Veronika Jakl vertrat Österreich bei der Abschlusskonferenz in Brüssel.
Die Plattform "Gesundheit im Betrieb" mit über 300 Partner-Organisationen interviewte Veronika Jakl für ihre Mitglieder. Thema war das EU-Projekt "Psychische Belastungen am Bau".
Die Einteilung der Arbeitsplätze ist die Basis jeder Evaluierung psychischer Belastungen. Fehler können hier fatale Folgen haben für die gesamte Erhebung.
Haben Sie auch schon eine Evaluierung psychischer Belastungen in Ihrer Firma gemacht? Hat es etwas gebracht? War es nachhaltig? Oft sind die Hindernisse für die ProjektleiterInnen zu groß. Und die Projekte scheitern irgendwann. Hier gibt's die 5 Top-Tipps für nachhaltigen Erfolg!
Beim Arbeiten beobachtet zu werden ist seltsam, oder? Wie läuft ein Beobachtungsinterview eigentlich ab bei der Evaluierung psychischer Belastungen?