Wiener Zeitung: Arbeiten ist gefährlich
Arbeiterkammer fordert härtere Gangart gegenüber Firmen, die bei der Evaluierung psychischer Belastungen säumig sind - Wirtschaftskammer: Arbeitsschutz wird ernst genommen.
Arbeiterkammer fordert härtere Gangart gegenüber Firmen, die bei der Evaluierung psychischer Belastungen säumig sind - Wirtschaftskammer: Arbeitsschutz wird ernst genommen.
Interview für Mensch.Arbeit.Sicherheit (04/2014) - Das Magazin des Österreichischen Verbandes zur Förderung der Arbeitssicherheit
"In unserer aktuellen Titelgeschichte auf den Seiten 4 und 5 geben wir Ihnen einen Überblick über die einzelnen Schritte einer Evaluierung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Hier erfahren Sie nun, welche Messverfahren zur Ermittlung der Gefahren arbeitsbedingter psychischer Belastungen eingesetzt werden können und was es bei der Auswahl zu berücksichtigen gilt."
“Unfassbar. Sie haben die Präsentation schon wieder in den Sand gesetzt!” Keine sehr professionelle Aussage vom Chef und alles andere als nett. Besonders nicht, wenn der Sager vor versammelter Kollegenschaft kommt. Aber handelt es sich dabei schon um systematisches Mobbing durch die Führungskraft? Und wie können Betroffene unterstützt werden? Arbeitspsychologin Veronika Jakl beantwortet fünf Fragen rund um das unangenehme Phänomen Bossing.
Die britische Zeitung interviewte Veronika Jakl zu den aktuellen Entwicklungen und psychosozialen Risiken am Arbeitsplatz.
Rauchen ist nicht nur in der Gastronomie, sondern auch am Arbeitsplatz ein heiß diskutiertes Thema. Mittlerweile greifen die Maßnahmen zum Schutz der Nichtraucher am Arbeitsplatz, doch angesichts der wiederkehrenden und akzeptierten Rauchpausen fühlen sich Nichtraucher benachteiligt. Einer Umfrage des Jobportals karriere.at zufolge sehen Führungskräfte Rauchpausen noch kritischer als die Arbeitnehmer.
Stiehlt der blaue Dunst wertvolle Arbeitszeit oder sorgen die inoffiziellen Meetings in der Raucherecke für verbesserte Kommunikation? Per Online-Voting wollten wir wissen: Macht Rauchen im Job unproduktiv? Veronika Jakl erklärt außerdem, warum man sich von der Pausenkultur der Raucher auch etwas abschauen kann.
Stress im Job – was bedeutet dies eigentlich wirklich? Was genau stresst uns und wieso machen wir uns selbst das Leben immer schwerer? Im Interview zeigt Veronika Jakl Auswege aus dem Dauerstress und erklärt, weshalb mehr Selbstverantwortung nicht immer ein Gewinn ist.
Arbeitgeber sind verpflichtet, auch die psychischen Gefahren am Arbeitsplatz sichtbar zu machen. Die Wiener Zeitung zitierte Veronika Jakl zu den aktuellen Entwicklungen und stellte unser Referenz-Projekt bei xylem vor!
“Wir Arbeitspsychologen freuen uns, dass gerade entdeckt wird, was alles möglich ist.” So kommentiert Veronika Jakl das erste Jahr der Gesetzesnovelle zum Arbeitnehmerschutz, die neben den körperlichen auch die psychischen Gefahren im Job sichtbar macht. Seit mittlerweile gut einem Jahr werden die Evaluierungen durchgeführt. Diese zeigen unter anderem auf, was Arbeitnehmer wirklich krank macht.
Unter dem Titel "Stress hat viele Gesichter - Evaluierungen psychischer Belastungen am Arbeitsplatz" erzählt Veronika Jakl auf ManagementRadio von den unterschiedlichen Methoden und Anwendungsfeldern der Evaluierung nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (Ö) bzw. dem Arbeitsschutzgesetz (D).