Video: Was würden Sie an Ihrem Job verändern?
Wir haben beim "Forum Prävention" in Wien 2017 mal nachgefragt, was Menschen an ihrem Job verändern würden.
Und das waren die Antworten!
Arbeitspsychologin, Autorin ("Aktiv führen") und Gastgeberin bei den "Pionieren der Prävention".
Begleitet seit 12 Jahren Organisationen dabei motivierende Arbeitsbedingungen zu schaffen und psychische Belastungen zu reduzieren.
Unterstützt PräventionsexpertInnen, die wirklich etwas bewegen wollen.
Wir haben beim "Forum Prävention" in Wien 2017 mal nachgefragt, was Menschen an ihrem Job verändern würden.
Und das waren die Antworten!
MitarbeiterInnen tun sich schwer dabei ihre Gedanken auszudrücken. Die inoffiziellen Informationswege sind im Organigramm nicht abgebildet. Im Workshop sprechen nur die Vielredner und der Rest arbeitet zwischendurch am Smartphone. Das Management zieht nicht an einem Strang und entscheidet nach Bauchgefühl.
Für all diese Probleme gibt es eine Lösung: LEGO® SERIOUS PLAY®! Eine mitreißende Workshop-Methode, die spielerisch hilft vieles begreifbar zu machen.
Die Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen wird von einigen Unternehmen als einmalige Übung gesehen. Doch das Gesetz verlangt Konsequenz und Nachhaltigkeit. Was heißt das in der Umsetzung?
Radio 88.6 hat Veronika Jakl gefragt: Könnte man 3 Tage jeweils 12 Stunden arbeitet und dafür jede Woche 4 Tage frei haben? Der 12h-Arbeitstag wird ja auch gerade politisch heiß diskutiert. Hier die Antwort aus arbeitspsychologischer Sicht!
Handlungsspielraum ist ein zentrales Merkmal für psychische Gesundheit und psychologisch gesunde Arbeitsbedingungen. Die Wahl zu haben und selbst entscheiden zu können, ist für uns Menschen extrem wichtig. Holen Sie sich hier Tipps, was Sie als Führungskraft dazu beitragen können.
Kritik auszusprechen kann unangenehm sein. Aber Feedback so zu geben, dass es ankommt und sich etwas verändert, ist wichtig im Arbeitsalltag.
Sie haben die Statistiken zur Mitarbeiterbefragung erhalten? Sie haben die Auswertung zur Evaluierung psychischer Belastungen erhalten und sollen jetzt Maßnahmen finden? Sie haben das Gefühl es „läuft nicht rund“ und wollen die Arbeitsbedingungen Ihrer Mitarbeiter verbessern?
Es gibt viele Anlassfälle um in einer Abteilungsbesprechung über Stress zu sprechen. Lesen Sie hier, wie Sie optimal vorgehen können.
Wie kann man Arbeitsplätze in Hinsicht auf psychosoziale Risiken optimieren? Was ist Stress? Was sind Stressoren? Und was sind subjektive Signale, dass man sich belastendem Stress aussetzt? Was ist die einfachste zu ändernde Rahmenbedingung in Unternehmen, um die psychosozialen Belastungen zu reduzieren?
Veronika Jakl im Gespräch mit Bastian Wilkat (49min).
Die Feststellung, welche psychischen Arbeitbedingungen an einem Arbeitsplatz herrschen, ist nur ein erster Schritt. Fast noch wichtiger ist dann die Nachbesprechung der Ergebnisse mit der jeweiligen Führungskraft.
Die Führungskraft versteht die problematischen Arbeitsbedingungen und kann den Stress der Mitarbeiter nachvollziehen? Super, dann geht es um die Planung der weiteren Schritte.
Die Firma hat die Evaluierung psychischer Belastungen durchgeführt. Aber an jedem Standort extra. Jetzt gibt es viele Protokolle, aber immer noch keine Lösung zu den grundlegenden Problemen. Wie kann man vorgehen? Wie findet man passende Maßnahmen, wo alle Standorte und alle Berufsgruppen einverstanden sind? Hier zeigen wir Ihnen unser erprobtes Klausurkonzept!