Schwierige Personen für Präventionsarbeit
Nörgler, Skeptiker und Ignoranten. MitarbeiterInnen und Führungskräfte können uns die Arbeit in der betrieblichen Prävention echt schwer machen. Vor welchen Typen sollten wir uns in Acht nehmen?
Arbeitspsychologin, Autorin ("Aktiv führen") und Gastgeberin bei den "Pionieren der Prävention".
Begleitet seit 12 Jahren Organisationen dabei motivierende Arbeitsbedingungen zu schaffen und psychische Belastungen zu reduzieren.
Unterstützt PräventionsexpertInnen, die wirklich etwas bewegen wollen.
Nörgler, Skeptiker und Ignoranten. MitarbeiterInnen und Führungskräfte können uns die Arbeit in der betrieblichen Prävention echt schwer machen. Vor welchen Typen sollten wir uns in Acht nehmen?
Im Arbeitsschutz und der betrieblichen Prävention drehen sich die Gespräche oft um Krankenstände, Unfälle und Stress. Das führt bei vielen GesprächspartnerInnen oft zu Frustration, weil sich alles nur um „das Negative“ dreht. Hier sind 5 gute Gründe, sich lösungsorientiert auf Beratungsgespräche einzulassen.
Als PräventionsexpertInnen brauchen wir die TeamleiterInnen, die ChefInnen und die Geschäftsführung auf unserer Seite. Denn diese sind Vorbilder, kontrollieren und motivieren wiederum die MitarbeiterInnen!
Aber wie können wir Führungskräfte überzeugen?
Oft werde ich gefragt, was Menschen wirklich stresst beim Arbeiten. Sind es die bösen ChefInnen? Sind es die nervigen KollegInnen? Redet man einfach zu wenig miteinander?
Was bringt die neue türkis-grüne Regierung in Österreich für den ArbeitnehmerInnenschutz? Schauen wir einmal genauer hin!
Alle Führungskräfte wollen motivierte Mitarbeiter. Und wenn diese „nicht motiviert genug“ sind, versuchen Vorgesetzte diese wieder anzutreiben. Dabei werden leider oft die Grundprinzipien von Mitarbeitermotivation ignoriert.
Wie soll eine Organisation mit Gefahren umgehen? Welche Maßnahmen sind hilfreich und gesetzeskonform? Das STOP-Prinzip als Grundregel hilft!
Liebe Blog-LeserInnen, liebe Follower,
2020 wird für mich ein besonderes Jahr. Wir sind mit Jahreswechsel in ein neues Büro umgezogen. Im April feiere ich mein 10-jähriges Firmenjubiläum!
Und ich hab mir eine große Vision für die kommenden 10 Jahre gesetzt:
Sind Sie auch perfektionistisch veranlagt? Sind Sie insgeheim auch stolz darauf? Hier erfahren Sie, welche Auswirkungen diese Persönlichkeit im Arbeitsleben hat!