Perfektionismus als Herausforderung - Andreas Meier hautnah
In der Interviewreihe "Pioniere hautnah" spreche ich mit Andreas Meier, der schon seit über 10 Jahren Unternehmer ist. Er ist Spezialist für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.
In der Interviewreihe "Pioniere hautnah" spreche ich mit Andreas Meier, der schon seit über 10 Jahren Unternehmer ist. Er ist Spezialist für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.
Welches Menschenbild haben denn Sie? Was glauben Sie, was für Menschen grundsätzlich wichtig ist? Auf welcher Basis treffen Menschen Entscheidungen?
Personen, die in einer Organisation für betriebliches Gesundheitsmanagement zuständig sind, haben in der Regel facheinschlägiges Vorwissen. Aber meistens nur von einer Säule des BGM. So kommt man aber auf Dauer nicht weiter.
Ein Artikel in "HRweb.at" von Veronika Jakl
Mit den 5 Ebenen für Projekterfolg können Sie sich klare Ziele setzen und strategisch arbeiten. Wichtig ist das einerseits für Sie persönlich und andererseits für die Zufriedenheit Ihrer KundInnen. Egal ob es um Unfallprävention, Bewegung oder psychische Belastungen geht.
Wissen Sie, welchen 1. Schritt Sie unbedingt machen müssen, um tatsächlich erfolgreich zu sein in der betrieblichen Prävention? Nein? Dann lassen Sie sich von mir inspirieren auf Ihrem Weg zum Erfolg. Egal, ob Sie in der Arbeitssicherheit, in der betrieblichen Gesundheit oder in einem anderen Teilaspekt der betrieblichen Prävention tätig sind, dies ist für alle Fachgebiete gültig.
Welche Strategien sind wirksam? Wie kann ich selbstsicher auftreten? Wie kann ich Führungskräfte von Arbeitssicherheit überzeugen? Denn: Was nützt das größte Fachwissen, wenn mir niemand zuhört? Was nützt die beste Qualifikation, wenn ich niemanden überzeugen kann? Und ganz neu: Was muss ich bei der virtuellen Beratung beachten?
Ein Gastartikel von Veronika Jakl für die Zeitschrift "Sicherheitsingenieur".
Finden Sie – wie viele Fachkräfte für Arbeitssicherheit auch - Büroarbeitsplätze langweilig zum Evaluieren, um Gefährdungsbeurteilungen zu machen oder Unterweisungen abzuhalten? Finden Sie Kunden aus der Produktion oder aus dem Bauwesen auch spannender? Aber sind Büroarbeitsplätze wirklich sicher und langweilig für die betriebliche Prävention?
Ist Ihnen langweilig, wenn Sie bei Unterweisungen Folien vorlesen? Weil es immer das Gleiche ist, vor allem bei Büro-Arbeitsplätzen?
Setzen Sie Ihre eigenen guten Ratschläge auch selbst um? Oder vergessen Sie oft auf sich selbst, weil Sie als ExpertIn der betrieblichen Prävention nur an die anderen denken?
Wie wäre es, wenn Ihnen Betriebe die Tür einrennen würden? Wenn Sie regelmäßig Anfragen von motivierten Leuten bekämen, die gerne Ihre Angebote umsetzen wollen?
Wenn die Beschäftigten sich aktiv mit Themen an Sie wenden?
Klingt gut, oder?